Förderprogramm „Lebendige Zentren“ – Was passiert da eigentlich?
Förderprogramm „Lebendige Zentren“ – Was passiert da eigentlich? Die Stadt Lorsch hat in den vergangenen zwei Jahren erfreulich hohe Förderbescheide im Programm „Lebendige Zentren“ …
Förderprogramm „Lebendige Zentren“ – Was passiert da eigentlich? Die Stadt Lorsch hat in den vergangenen zwei Jahren erfreulich hohe Förderbescheide im Programm „Lebendige Zentren“ …
´Lokale Ökonomie´ unterstützt Hundetherapie & italienische Gastronomie Im Stadtzentrum Lorsch siedeln sich zwei neue Unternehmen an und sorgen für weitere Belebung: In der Schulstraße …
Im Lorscher Stadtzentrum verbessert sich das Angebot im Bereich Grundversorgung und Genuss weiter. Nachdem im vergangenen Jahr mit der Ansiedlung des Nahkauf-Lebensmittelmarktes eine große Lücke geschlossen werden konnte, gibt es nun durch drei Unternehmen weitere positive Veränderungen. Im Rahmen des EU-Programmes ´Lokale Ökonomie´ werden aus dem sogenannten ´EFRE´-Fonds (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) zwei Modernisierungen und eine Neueröffnung durch Förderungen unterstützt.
Die Stadt erhält für die Umsetzung von neun im Frühjahr 2020 beantragten Projekten im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren“ eine große finanzielle Unterstützung des Bundes und des Landes Hessen. Damit wurde ein bereits 2019 erfreulich hoher Förderbescheid sogar noch übertroffen. Der Förderantrag für 2021 wurde bereits eingereicht.
Drei Lorscher Unternehmen gehen trotz oder gerade wegen der Corona-Krise mutige Schritte. Sie investieren, unterstützt von EU-Fördergeldern aus dem Programm “Lokale Ökonomie“, in die Modernisierung ihrer Ladengeschäfte und Räumlichkeiten und damit in die Zukunft im Zentrum der Klosterstadt.
Nach gut zwei Jahren Leerstand ist es soweit: Im Lorscher ´Carstanjen-Center´ im Herzen der Innenstadt zieht wieder ein Supermarkt ein. Als ´nahkauf´ eröffnet der Markt nun als „kleiner Vollsortimenter vor Ort“.
„Wir haben die Weichen gestellt. Jetzt können Fördergelder beantragt werden!“ Mit dieser Feststellung gab nun Bürgermeister Christian Schönung bei einem Pressetermin das Startsignal für zwei neue Förderprogramme im Stadtzentrum. Er lädt damit Unternehmen sowie Hauseigentümer*innen ein, Anträge zu stellen.
Bund und Länder ordnen die Städtebauförderung von 2020 an neu. In Hessen werden die bisherigen Programme „Aktive Kernbereiche in Hessen“ sowie „Städtebaulicher Denkmalschutz“ in dem Programm „Lebendige Zentren“ gebündelt.
Finanzielle Unterstützung der Unternehmen durch „Lokale Ökonomie“
Nibelungenhalle als größte Maßnahme bewilligt